dimanche 31 janvier 2016

Insgesamt ist der Film gut und sympatisch.

Das Titel des Filmes ist « Das Wunder von Bern ». Sönke Wortmann ist der Regisseur. Der Film datiert von 2003, aber die Handlung spielt im Jahre 1954. Das ist ein Spielfilm; Die Originalsprache ist deutsch und er dauert 118 Minuten.

Der Film hat zuerst einen historischen Hintergrund; die Fuβballweltmeisterschaft 1954. Die Geschichte erzählt das Leben von Matthias, einem kleinen Jungen aus dem Ruhrgebiet, und die Beziehung zwischen seinem Vater und ihm zu der WM.

Es handelt sich um ein gesellschaftliches Thema, das das Leben zu dieser Epoche zeigt: in dem Ruhrgebiet ist das Leben schwer und sehr arm. Im Gegensatz dazu ist das Leben in München und in der Schweiz sehr angenehm. Das zeigt auch sozial Probleme: die Schwierigkeiten für die Kriegsgefangenen in das Alltagsleben zurückzukommen. Der Kameramann, Tom Fährmann, benutzt zahlreiche Mittel, zum Beispiel Schuss /Gegenschuss, besonders mit Matthias und Richard, um ihre schwierige Beziehung zu zeigen.

Der Film hat uns gefallen; zuerst zeigt der Film gut den Alltag zu dieser Zeit (Die Speisen, die Spiele, das Berufsleben....).Wir finden, dass Fußball sehr wichtig für die Deutschen ist, weil während des Endspiels alle Deutschen zusammen sind. Trotzdem zeigt der Film für uns zu viel das Leben von den Personen und nicht genug WM-Szenen wie die Titel « das Wunder von Bern » verspricht. Die Reaktionen und die Szenen sind manchmal zu idealistisch und nicht sehr realistisch, zum Beispiel, wenn der Ball vor die Füße von Matthias rollt,ist das ein bisschen unglaubwündig.

Insgesamt ist der Film gut und sympatisch.

Mathilde, Lucie, Johanne

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