Das
Titel des Filmes ist « Das Wunder von Bern ». Sönke
Wortmann ist der Regisseur. Der Film datiert von 2003, aber die
Handlung spielt im Jahre 1954. Das ist ein Spielfilm; Die
Originalsprache ist deutsch und er dauert 118 Minuten.
Der
Film hat zuerst einen historischen Hintergrund; die
Fuβballweltmeisterschaft 1954. Die Geschichte erzählt das Leben von
Matthias, einem kleinen Jungen aus dem Ruhrgebiet, und die Beziehung
zwischen seinem Vater und ihm zu der WM.
Es
handelt sich um ein gesellschaftliches Thema, das das Leben zu dieser
Epoche zeigt: in dem Ruhrgebiet ist das Leben schwer und sehr arm. Im
Gegensatz dazu ist das Leben in München und in der Schweiz sehr
angenehm. Das zeigt auch sozial Probleme: die Schwierigkeiten für
die Kriegsgefangenen in das Alltagsleben zurückzukommen. Der
Kameramann, Tom Fährmann, benutzt zahlreiche Mittel, zum Beispiel
Schuss /Gegenschuss, besonders mit Matthias und Richard, um ihre
schwierige Beziehung zu zeigen.
Der
Film hat uns gefallen; zuerst zeigt der Film gut den Alltag zu dieser
Zeit (Die Speisen, die Spiele, das Berufsleben....).Wir finden, dass
Fußball sehr wichtig für die Deutschen ist, weil während des
Endspiels alle Deutschen zusammen sind. Trotzdem zeigt der Film für
uns zu viel das Leben von den Personen und nicht genug WM-Szenen wie
die Titel « das Wunder von Bern » verspricht. Die
Reaktionen und die Szenen sind manchmal zu idealistisch und nicht
sehr realistisch, zum Beispiel, wenn der Ball vor die Füße von
Matthias rollt,ist das ein bisschen unglaubwündig.
Insgesamt
ist der Film gut und sympatisch.
Mathilde,
Lucie, Johanne
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