FILMKRITIK
Der
Titel des Filmes ist „Das Wunder Von Bern“. Er wurde in
Deutschland 2003 von Sönke Wortmann gedreht. Er dauert 118 Minuten.
Es ist ein Spielfilm. Das Thema ist die Heimkehr eines
Kriegsgefangenen am Ende des zweiten Weltkrieges.
Das
ist die Geschichte von der Familie Lubanski. Der Vater, der Richard
heißt, ist aus 11 Jahren Gefangenschaft in Russland nach Deutschland
zurück gekommen. Seine Frau, die Christa heißt, hat ihre drei
Kinder alleine erzogen. Der älteste Sohn heißt Bruno, seine
Schwester ist Ingrid. Sie haben einen kleinen Bruder, der Richard
nicht kennt, er heißt Matthias. Die Hauptfiguren dieses Filmes sind
Richard und Matthias. Der Film zeigt uns die Entwicklung der
Beziehung zwischen Vater und Sohn.
In
diesem Film hat der Regisseur die Symbolik die Farben benutzt. Die
Farben in dem Ruhrgebiet sind traurig und dunkel; es gibt viel grau.
Aber am Ende des Filmes, als die Situation besser ist, gibt es viel
grüne Farben : der Farbe der Hoffnung.
Der
Film zeigt uns ein wichtiges Problem, das ist die Heimkehr der
Kriegsgefangenen, deren Familien sehr lange ohne sie gelebt haben.
Die
Entwicklung der Vater-Sohn Beziehung geht sehr langsam vor sich. Es
gibt viele Szenen, die das zeigen: z.B. am Tisch, in der Kirche, die
Fahrt nach Bern...
Unsere
Meinung :
Der
Film hat uns gefallen. Wir haben die Figuren anziehend gefunden. Es
gibt viele Hoffnung in diesem traurigen Thema.
Unsere
Lieblingsszene ist, wenn Helmut Rahn Matthias beim Endspiel sieht.
Diese Szene ist mit der Zeitlupe gezeigt. Es zeigt uns die
Komplizität zwischen Matthias und seinem besten Freund.
Loïse,
Emilia, Alexane
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire