dimanche 31 janvier 2016

Das Wunder von Bern

FILMKRITIK

Der Titel des Filmes ist „Das Wunder Von Bern“. Er wurde in Deutschland 2003 von Sönke Wortmann gedreht. Er dauert 118 Minuten. Es ist ein Spielfilm. Das Thema ist die Heimkehr eines Kriegsgefangenen am Ende des zweiten Weltkrieges.

Das ist die Geschichte von der Familie Lubanski. Der Vater, der Richard heißt, ist aus 11 Jahren Gefangenschaft in Russland nach Deutschland zurück gekommen. Seine Frau, die Christa heißt, hat ihre drei Kinder alleine erzogen. Der älteste Sohn heißt Bruno, seine Schwester ist Ingrid. Sie haben einen kleinen Bruder, der Richard nicht kennt, er heißt Matthias. Die Hauptfiguren dieses Filmes sind Richard und Matthias. Der Film zeigt uns die Entwicklung der Beziehung zwischen Vater und Sohn.

In diesem Film hat der Regisseur die Symbolik die Farben benutzt. Die Farben in dem Ruhrgebiet sind traurig und dunkel; es gibt viel grau. Aber am Ende des Filmes, als die Situation besser ist, gibt es viel grüne Farben : der Farbe der Hoffnung.

Der Film zeigt uns ein wichtiges Problem, das ist die Heimkehr der Kriegsgefangenen, deren Familien sehr lange ohne sie gelebt haben.
Die Entwicklung der Vater-Sohn Beziehung geht sehr langsam vor sich. Es gibt viele Szenen, die das zeigen: z.B. am Tisch, in der Kirche, die Fahrt nach Bern...

Unsere Meinung :

Der Film hat uns gefallen. Wir haben die Figuren anziehend gefunden. Es gibt viele Hoffnung in diesem traurigen Thema.

Unsere Lieblingsszene ist, wenn Helmut Rahn Matthias beim Endspiel sieht. Diese Szene ist mit der Zeitlupe gezeigt. Es zeigt uns die Komplizität zwischen Matthias und seinem besten Freund.

Loïse, Emilia, Alexane

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